Dunne zählt alle Momente, in denen sie glücklich war: zum Beispiel, als sie in die Schule kam. Oder als sie Ella Frida kennenlernte und die ihre beste Freundin wurde. Seitdem machen sie alles zusammen – auf dem Pausenhof schaukeln, Glanzbilder tauschen, Sonnenuntergänge zeichnen. Doch dann zieht Ella Frida weg und Dunne bleibt tieftraurig zurück. Auch wenn sie in der Schule mit den anderen eine Menge erlebt – die beste Freundin kann niemand ersetzen! Dann kommt eines Tages ein Brief … Für dieses Buch haben sich zwei Größen der schwedischen Kinderliteratur zusammengetan. Rose Lagercrantz erzählt auf einfache und wunderschöne Art vom Kinderalltag, von Freundschaft und Abschied. Eva Eriksson steuert unzählige Illustrationen aus Dunnes glücklichem Leben bei. Eine Geschichte, die ihren Lesern ans Herz geht!
Geschichten über Tina und Frida Reihe
Diese Serie begleitet zwei Mädchen durch die Höhen und Tiefen des Kindesalters. Sie lernen, mit ersten Enttäuschungen, Freundschaftskonflikten und familiären Spannungen umzugehen. Die Geschichten zeigen auf liebevolle Weise, wie wichtig Vergebung, Versöhnung und das Finden von Glück in alltäglichen Momenten sind. Es ist eine berührende Erzählung über das Erwachsenwerden und die Suche nach dem eigenen Platz in der Welt.






Empfohlene Lesereihenfolge
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»Dunne drehte sich um und zielte auf Vicki. Aber diesmal traf sie daneben und der Ketschup landete im Gesicht ihrer Lehrerin. Dunne schnappte entsetzt nach Luft …« Obwohl Ella Frida nun schon einige Zeit in Norrköping wohnt, hält Dunne den Platz in der Klasse neben sich frei. Es könnte ja sein, dass Ella Frida zurückkommt! Wie gut wäre das, denn Vicki und Micki sind extrem gemein zu ihr und zwicken und kneifen sie, dass es echt wehtut. Als Dunne sich schließlich wehrt, kommt es zu einer mittleren Katastrophe … Zum Glück aber hat Dunne ihren Papa, der ihr glaubt. Und zum Glück hat sie all die schönen Erinnerungen an ihren Besuch bei Ella Frida. Wenn sie daran denkt, geht es ihr gleich viel besser. Und plötzlich steht Ella Frida in der Tür! Wie sie das wohl gemacht hat? Nach Mein glückliches Leben ist Rose Lagercrantz eine zweite, wunderbare Geschichte mit Dunne gelungen, die Eva Eriksson einmal mehr genial illustriert. Ein Buch voller Gefühle und Lebensfreude, das seine kleinen (und großen!) Leser glücklich zurücklässt.
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Als Dunne morgens zur Schule gegangen ist, war noch alles wie immer. Aber jetzt wird das ganze Leben anders. Kurz vor ihren ersten Sommerferien passiert etwas, das Dunnes glückliches Leben erschüttert: Ihr Papa wird von einem Auto angefahren. Jetzt liegt er im Krankenhaus und schläft ganz tief. Dunne möchte nur eines: Papa sehen! Als sie an seinem Bett steht, ruft sie ganz leise, dann immer lauter seinen Namen. Tatsächlich schlägt er seine Augen auf – wenn auch nur für einen Moment. Papa wird wieder gesund werden, muss aber den ganzen Sommer im Krankenhaus bleiben. Da hat Großmutter die Idee, dass Dunne doch mit Ella Frida auf deren Sommerinsel fahren könnte … Rose Lagercrantz erzählt zunächst von Glück im Kinderalltag und Vorfreude auf die Ferien. Doch dann wagt sie es, Dunne Stunden dunkler Verzweiflung zuzumuten, aber auch zu zeigen, wie man aus diesen wieder herausfindet. Eva Eriksson spiegelt in wenigen Strichen Dunnes Gefühlswelt – ein großes Stück Kinderliteratur!
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Dunne verbringt ihre allerersten Sommerferien bei ihrer besten Freundin Ella Frida auf einer Insel. Dort spielen sie den ganzen Tag, bauen Hütten und baden. Jeden Tag telefoniert Dunne mit ihrem Papa, der nach seinem Unfall noch immer im Krankenhaus liegt. Eines Tages kommt er Dunne schließlich besuchen. Iim Schlepptau hat er Wanda, seine neue Freundin … Vorbei ist es mit dem Sommeridyll: Dunne ist entsetzt, denn schließlich will sie doch Papas Ein und Alles sein! Zum Glück ergreift Ella Frida für Dunne das Wort, als diese in ihrem Kummer fast völlig verstummt. So kommt alles wieder ins Lot – und Rose Lagercrantz und Eva Eriksson fügen der tiefen Freundschaft der beiden Mädchen eine neue Facette hinzu.
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Dunnes Klasse macht einen Ausflug in einen Naturpark. »Nicht verloren gehen!«, schärft die Lehrerin den Kindern ein. Doch als Vicki und Micki sie ärgern, läuft Dunne weg, direkt in die Arme von Ella Frida, die auf Klassenfahrt ist. So eine Überraschung! Die Mädchen stehlen sich davon und verbringen einen unbeschwerten Nachmittag. Doch rasch merkt Dunne, dass Ella Frida in ihrer neuen Klasse ganz und gar nicht glücklich ist. Wie kann Dunne nur helfen? Ihr Papa ist jedenfalls keine Unterstützung, denn er interessiert sich nur für seine neue Freundin Wanda und findet außerdem, Dunne solle sich endlich eine neue beste Freundin suchen. Dunne ist entsetzt. Was ist nur mit ihrem Papa los?
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Dunne hat Winterferien. Natürlich sehnt sie sich nach ihrer besten Freundin Ella Frida, die in den nächsten Tagen Geburtstag hat. Dunne muss einfach zu ihr nach Norrköping! Doch niemand hat Zeit, sie hinzufahren: Dunnes Papa besucht gerade Verwandte in Italien, ihre Großmutter hat ihre Bridgefreundinnen zu Gast und Großvaters Auto ist kaputt. Da macht Großmutter einen verwegenen Vorschlag: Traut Dunne sich mit dem Zug zu fahren? Ganz allein? – Und ob! Rose Lagercrantz erzählt im sechsten Band der Dunne-Reihe eine wahrhaftig rasante Geschichte rund um eine Zugfahrt im Schneesturm, die so ganz anders endet, als Dunne sich das vorgestellt hat.
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Každá láska je lepšia ako žiadna
- 160 Seiten
- 6 Lesestunden
Je jar a Tina sa chystá odletieť do Ríma na ockovu svadbu. Podľa nej najväčšiu zásluhu na tom, že sa sobáš uskutoční, má práve ona. Pobúri ju však, keď sa dozvie, že na svadbu nepozvali Fridu, lebo ocko si to neželá. A čo na to Frida, že ju nepozvali? Nuž, zatiaľ to ešte nevie, lebo je s rodinou na ostrove a pomáha s jarným upratovaním chatky. Tak to vyzerá v siedmej knihe o priateľstve Tiny a Fridy. Vzdialenosť medzi priateľkami v poslednom čase narastá, stretávajú sa čoraz menej. Príbehy o Tine a Fride hovoria o dôvere a oddanosti. A neľahkej láske. Ale i vzdialená láska je predsa lepšia ako žiadna.
